Donnerstag, 3. November 2011
Biedermeier Sessel
Der Bergere Sessel, was übersetzt übrigends "Schäferinnen-Stuhl" bedeutet, hat seinen Name während des 18. Jahrhunderts in Paris erhalten. Diese edle Form war besonders in gut betuchten Häusern zu finden. Eine recht schmale Bepolsterung die an den Rücken-, Arm- und Sitzflächen angebracht ist, wird durch ein weiches Kissen auf der Sitzfläche ergänzt. Der Rahmen des klassischen Biedermeier Sessel aus Holz, ist oft mit aufwendigen Schnitzereien verziert, was sich bis zu den Füßen fortsetzt. Mittlerweile wird diese Stuhlform aber auch mit Metallrahmen und Drehfuß hergestellt und findet besonders in Büros großen Anklang. Kombiniert mit einen Sofa für 2 oder 3 Personen erwartet man dieses Möbelstück in seiner klassischen Optik wohl eher in typischen Luxus-Häusern, in denen sich noch regelmäßig zum Teetrinken getroffen wird. Die Form des Stuhl unterstützt eine aufrechte Sitzhaltung
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